Denn du fährst ja um des Fahrens Willen. Ein grober Tourenplan ist natürlich schon gut, bevor du völlig im Nirwana landest. Ganz bestimmte Ziele setzen ist dagegen gar nicht sooo entscheidend.

Du willst einfach nur den Wind um die Nase spüren. Genüsslich durch die Kurven schwingen. Die Natur genießen. Und vor allem den Kopf frei fahren.

Dein Bike, die Straße und du – mehr brauchst du nicht. Da spielt – im Gegensatz zum häufigen Hustlemodus deinem Business – Zeit keine Rolle. Und es muss auch nicht der kürzeste, direkteste Weg sein.

Da biegst du gerne einfach mal anders ab. Probierst eine neue Route aus. Nimmst nochmal die ein oder andere Kurve mehr mit. Bis du dann irgendwann am eigentlichen Ziel ankommst.

Völlig entspannt. Statt abgehetzt wie im oft stressigen Businessalltag mit 3847 ToDos auf deiner Liste. Die dich irgendwie an dein Ziel bringen sollen.

Da is nix mit “gechillt durch die Kurven cruisen” und “freiem Kopf”. Da ist 24/7 blockern angesagt. An 100.000 Sachen gleichzeitig denken. Ja nix vergessen. Ja nix zu spät erledigen. Und irgendwann kriechst du nur noch auf dem Zahnfleisch zu deinem Ziel… 😨🥴

…Wenn du es vor lauter endlosem “das muss ich auch noch erledigen Business Kram”, der dich täglich erschlägt, nicht eh schon längst völlig aus den Augen verloren hast.