Mehr Kunden dank Expertenpositionierung - Dein 3 Schritte Fahrplan zur conversionstarken Website

Mehr Kunden dank Expertenpositionierung: Dein 3 Schritte Fahrplan zur conversionstarken Website

"Bitte nicht schon wieder dieses Ding mit der Expertenpositionierung!" 🤯🙄

Wir hören schon deine Worte…

Doch!
Warum?

Weil´s echt wichtig ist, wenn du mit deiner Webseite auch nur irgendwas erreichen willst.

Stell dir vor, du betrittst eine überfüllte Markthalle. Überall um dich herum sind Stände, die ihre Waren anbieten. Menschen rufen lautstark ihre unterschiedlichsten Angebote aus.

Obwohl du bei dem Krawall und Gewusel kaum etwas klar ausmachen kannst, versuchst du dir einen Überblick zu verschaffen, ob da irgendwo das ist, wonach du jetzt gerade so dringend suchst.

In diesem Chaos sucht dein Blick nach etwas, das heraussticht. Etwas, das speziell für dich gemacht zu sein scheint.

Genau das passiert auch im digitalen Raum.

Jeden Tag werden unzählige Webseiten aufgerufen. Prasseln Unmengen an verschiedensten Informationen auf dich ein.

Doch nur wenige hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Oder schaffen es überhaupt zu vermitteln, dass da etwas wäre, dass dir bei deinem Problem perfekt helfen würde.

Warum? Weil weder klar wird, WEM hier geholfen werden kann, noch WOBEI genau.

Genau so geht es auch deinen potenziellen Kunden.

Eine klare Expertenpositionierung und die Definition eines konkreten Wunschkunden sind die Eckpfeiler für den Erfolg deiner Webseite.

Ohne sie gehst du in der Masse unter.

Mit ihnen ziehst du genau die Menschen an, die deine Inhalte wirklich schätzen und brauchen.

Die Bedeutung einer klaren Expertenpositionierung

Wenn du dir erfolgreiche Webseiten mal genauer anschaust, fällt dir vielleicht auf, dass sie alle eines gemeinsam haben:

Sie wissen genau, wer ihre Zielgruppe ist. Und sie kommunizieren ihre Expertise klar und prägnant.

Aber warum ist das so wichtig?

Lass uns eine Geschichte erzählen:

Anna war eine talentierte Grafikdesignerin. Sie konnte alles gestalten. Von Logos bis zu kompletten Markenidentitäten. Ihre Webseite war wunderschön. Aber sie bekam kaum Anfragen.

Warum? Weil ihre Webseite keinen klaren Fokus hatte.

Potenzielle Kunden wussten nicht, ob Anna die richtige Wahl für sie war. Weil sie im Bereich Design irgendwie alles und nix anbot.

Als Anna ihre Zielgruppe und ihre Positionierung klar definierte – sie spezialisierte sich auf Branding für Start-ups – änderte sich alles. Ihre Webseite sprach plötzlich die Sprache ihrer Wunschkunden. Was Anfragen und Aufträge folgen lies.

Warum du deinen Wunschkunden kennen solltest

Stell dir vor, du bist auf einer Party. Du kennst keine Menschenseele. Und versuchst, irgendwie ein Gespräch zu beginnen.

Wenn du mit jedem über alles zu sprechen willst, wirst du wahrscheinlich nur oberflächliche Gespräche führen. Wenn du dagegen jemanden triffst, der deine Interessen teilt, wird das Gespräch sofort tiefgehender und bedeutungsvoller.

Genauso ist es auf deiner Webseite.

Deinen Wunschkunden zu kennen bedeutet, seine Bedürfnisse, Herausforderungen und Wünsche zu verstehen.

Wenn du weißt, was dein Kunde sucht, kannst du deine Inhalte, Produkte und Dienstleistungen genau darauf zuschneiden. Das schafft Vertrauen und Bindung.

Noch ein Beispiel:

Tom – ein Coach für berufliche Neuorientierung – hatte anfangs ein sehr breit gefächertes Spektrum auf seiner Website.

Als er begann, sich auf Mütter nach der Elternzeit zu spezialisieren, änderte sich alles. Seine Inhalte waren sofort relevanter. Seine Angebote gezielter. Und seine Webseite wurde zur ersten Anlaufstelle für seine perfekten Wunschkunden.

Mehrwert durch Expertenpositionierung

Eine klare Expertenpositionierung mit einer konkreten Problemlösung für eine bestimmte Zielgruppe gibt deiner Webseite nicht nur Struktur, sondern auch Glaubwürdigkeit.

Du wirst als echter Meister deines Fachs wahrgenommen, dem man vertraut. Menschen neigen dazu, den Ratschlägen und Angeboten von Experten zu folgen, weil sie das Gefühl haben, in guten Händen zu sein.

Denk an einen Arztbesuch: Wenn du zu einem Allgemeinmediziner gehst, fühlst du dich vielleicht ganz gut beraten. Doch wenn du für dein spezielles Problem einen Spezialisten aufsuchst, fühlst du dich deutlich besser aufgehoben, oder?

Genauso funktioniert es online. Wenn du als Fachmann oder Fachfrau für ein spezifisches Thema wahrgenommen wirst, ziehst du genau die Kunden an, die deine Expertise suchen und schätzen.

Wie kriegst du jetzt also diese Expertenpositionierung hin, damit deine Websitebesucher verstehen, dass sie bei dir goldrichtig sind?

Und dann natürlich auch Kontakt aufnehmen, dein Freebie runterladen, deine Angebote kaufen…

Dafür braucht´s 3 wesentliche Schritte. Den konkreten Fahrplan, wie du dir diese erarbeitest, bekommst du hier:

1. Wer ist dein Wunschkunde? 🤷

Bevor du deine Website Inhalte erstellst, solltest du genau wissen, wer dein Wunschkunde ist. Dies ist essenziell für eine erfolgreiche Expertenpositionierung.

Eigenschaften deines Wunschkunden

Beginne, wenn schon vorhanden, mit der Analyse deiner bestehenden Kunden. Welche sind deine Lieblingskunden? Warum arbeitest du gerne mit ihnen?

Nimm dir kurz Zeit, um dich an die besten Momente mit deinen Lieblingskunden zu erinnern. Welche Projekte haben dir die meiste Freude bereitet? Welche Rückmeldungen haben dich am meisten inspiriert?

Notiere dir alle relevanten Eigenschaften deiner Lieblingskunden. Diese Erinnerungen sind der erste Schlüssel zu deinem Wunschkundenprofil.

Emotionen und Verhaltensweisen deines Wunschkunden

Versetze dich in die Lage deines Wunschkunden. Mit welchen Emotionen und Gefühlen kommt er zu dir? Welche Wünsche, Träume und Ziele hat er?

Überlege weiter, wie sich dein Wunschkunde fühlt, bevor er zu dir kommt? Frustriert von bisherigen Versuchen, sein Problem zu lösen? Hoffnungsvoll, dass du derjenige bist, der ihm wirklich helfen kann?

Ängste und Zweifel deines Wunschkunden

Grabe noch tiefer. Welche Ängste, Zweifel und Schmerzen hat dein Wunschkunde? Welche Hoffnungen hegt er? Was erwartet er konkret von dir?

Hör mal rein: Welches innere Gespräch führt dein Wunschkunde mit sich selbst, bevor er dich kontaktiert? Welche Zweifel und Sorgen plagen ihn?

Erstellung eines Wunschkundensteckbriefs

Und dann schreib alles auf. Definiere eine fiktive, aber greifbare Person als deinen Wunschkunden. Gib ihr einen Namen und ein Gesicht. Dies macht es einfacher für dich, zielgerichtete Inhalte zu erstellen.

Je detailierter du deinen Idealkunden bestimmst, desto stabiler legst du das Fundament für eine effektive Expertenpositionierung und eine erfolgreiche Website.

Denn wenn du genau weißt, wer dein Wunschkunde ist und wonach er sucht, wird er sich angesprochen fühlen und deine Angebote besser verstehen.

2. Entwickle deine Expertenpositionierung 🎯

Nachdem du deinen Wunschkunden definiert hast, ist der nächste Schritt, auf dieser Basis deine Expertenpositionierung klar und präzise zu entwickeln. Dies hilft dir, deine Nische zu finden und dich im Markt zu differenzieren.

Finde deine Kernkompetenz

Denke darüber nach, auf welchem Gebiet du wirklich gut bist. Was ist dein Spezialgebiet, auf dem du deinen Kunden den größten Mehrwert bieten kannst? Welche Fertigkeit oder welches Wissen macht dich für deinen Kunden unersetzlich?

Identifiziere das Hauptproblem deiner Kunden

Denke darüber nach, mit welchen Herausforderungen deine Klienten immer wieder zu dir kommen. Dies hilft dir, ein klares Bild davon zu bekommen, wo du am effektivsten ansetzen kannst.

Spezialfrage: Welches Problem kannst du so gut lösen, dass deine Kunden gar nicht glauben können, dass es überhaupt ein Problem war?

Finde deine Leidenschaft

Natürlich ist es neben all den gelösten Kundenproblemen ebenso wichtig, dass du Spaß an deiner Arbeit hast. Überlege dir also unbedingt auch, welche Tätigkeiten dir am meisten Freude bereiten und wo du dein Herzblut hineinlegst.

Welche Aufgaben erfüllen dich mit Begeisterung und lassen dich die Zeit vergessen?

Analysiere die Profitabilität

Deine Expertenpositionierung sollte auch profitabel sein. Nein, das muss sie sogar. Selbstverständlich soll dein Business nicht nur ein nettes Hobby oder Zeitvertreib sein. Sondern es ist völlig klar, dass du damit deine Brötchen verdienen willst.

Überlege dir daher ebenfalls, welche deiner Dienstleistungen oder Produkte wirtschaftlich am sinnvollsten sind. Welche deiner Angebote sind sowohl für dich als auch für deine Kunden besonders wertvoll?

Erstelle eine Produktpyramide

Eine gut durchdachte Produktpyramide hilft dir, verschiedene Preissegmente abzudecken und unterschiedliche Bedürfnisse deiner Kunden zu erfüllen. Stell dir deine Angebote als ein Buffet vor, das für jeden Geschmack und jedes Budget etwas bietet.

WICHTIG! Eine gute Expertenpositionierung heißt NIE, dass du zeitlebens nur ein und das selbe machen oder anbieten sollst.

Innerhalb deiner Expertise kannst und sollst du selbstverständlich mehrere aufeinander abgestimmte Produkte entwickeln. Das schafft sowohl für dich, wie auch für deinen Kunden den entscheidenden Vorteil, ihn genau auf seinem Level abzuholen und langfristig gemeinsam zu wachsen.

Kommuniziere deine Expertenpositionierung klar

Stelle sicher, dass deine Positionierung klar und verständlich auf deiner Website kommuniziert wird. Dein Wunschkunde sollte sofort erkennen, wofür du stehst. Dein Webauftritt sollte wie ein Leuchtturm sein, der klar signalisiert, wer du bist und wem du helfen kannst.

Nutze emotionale Ansprache

Menschen treffen Kaufentscheidungen in letzter Instanz immer emotional. Verstehe die Gefühle und Emotionen deiner Kunden und nutze dies in deiner Kommunikation. Erzähle verbindende Geschichten, die deine Kunden berühren und zeigen, dass du ihre Herausforderungen wirklich verstehst.

Durch deine klar definierte Expertenpositionierung gestaltest du deine Website so, dass sie deine Zielkunden optimal anspricht. Dies ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Online Präsenz und einem starken Marktauftritt.

3. Erstelle deinen Elevator Pitch 📝

Inzwischen sollte dir klar sein: Eine konkrete und überzeugende Kommunikation deines Mehrwerts ist essenziell, um deinen Vorsprung im Markt zu sichern.

Beginne damit, einen konkreten Satz oder eine kurze Aussage zu formulieren, die deine spitze Expertenpositionierung beschreibt.

Ein Elevator Pitch ist genau diese kurze, prägnante Beschreibung, wer du bist und was du machst. Er sollte so gestaltet sein, dass er Neugier weckt und Interesse beim Gegenüber erzeugt.

Stell dir vor, du hast nur wenige Sekunden während einer Fahrstuhlfahrt, um dich vorzustellen und jemanden von deinem Angebot zu überzeugen. Was sagst du, um sofort zu punkten?

Guter Einstiegssatz

Der erste Satz deines Elevator Pitches ist entscheidend. Er muss sofort Aufmerksamkeit erregen und das Interesse deines Gegenübers wecken.

Was ist die fesselndste Aussage, die du über dich und dein Angebot machen kannst?

Besonderheiten, Vorteile und nutzerorientierter Mehrwert

Erkläre dann weiter, warum jemand genau mit dir zusammenarbeiten sollte. Betone deine Besonderheiten, Vorteile und deinen USP (Unique Selling Proposition).

Was macht dich einzigartig? Warum sollten Kunden gerade dich wählen und keinen anderen?

Unterstreiche den konkreten Mehrwert und Nutzen, den dein Kunde durch die Zusammenarbeit mit dir erhält. Welches konkrete Problem löst du für deinen Kunden?

Zeige klar auf, welchen Unterschied du im Leben deiner Kunden machst.

Definiere deine Zielgruppe

Beschreibe, für welche Kunden dein Angebot am besten geeignet ist und mit wem du am liebsten zusammenarbeitest. Dies hilft, die richtigen Kunden anzusprechen. Und die falschen von vorneherein auszusortieren. Auch das ist wichtig!

Wer sind die Menschen, die von deiner Arbeit am meisten profitieren würden?

Call to Action

Sei einladend und gib einen klaren Call to Action. Sympathisch rübergebracht brauchst du das nicht als aufdringlich empfinden. Kunden wollen an die Hand genommen werden und Sicherheit haben, das sie das Richtige tun.

Was soll dein Gegenüber also im nächsten Schritt machen? Dies kann z.B. ein Gesprächstermin, ein kostenloses oder auch direkt kostenpflichtiges Angebot sein. Je nach dem in welchem Kontext.

Kommunikation auf Augenhöhe

Stelle sicher, dass du deinen Kunden dort abholst, wo er steht. Vermeide Fachchinesisch und sprich in einer Sprache, die dein Kunde versteht.

Indem du deinen Mehrwert klar und überzeugend kommunizierst, hast du den Schlüssel zu einer erfolgreichen Expertenpositionierung und einer starken Marktpräsenz.

Fazit:

Eine klare Expertenpositionierung und die Definition eines Wunschkunden sind unerlässlich für den Erfolg deiner Webseite.

Sie helfen dir, aus der Masse hervorzustechen, die richtigen Kunden anzuziehen, und als glaubwürdiger Experte wahrgenommen zu werden.

Wenn du diese Strategien anwendest, wirst du sehen, wie deine Webseite nicht nur mehr Traffic generiert, sondern auch mehr Conversion erzielt. Also Besucher in treue Kunden und wiederkehrende Aufträge verwandelt.

Erinnere dich an Anna, die talentierte Grafikdesignerin, die durch eine klar definierte Zielgruppe und Expertenpositionierung ihre Auftragslage revolutioniert hat. Oder an Tom, den Coach für berufliche Neuorientierung, der durch die Fokussierung auf eine spezifische Kundengruppe seine Webseite zur Anlaufstelle Nummer eins gemacht hat.

Diese Erfolgsgeschichten können auch deine sein.

Es beginnt alles mit der Klarheit darüber, wer dein Wunschkunde ist und wie du dich als Experte positionierst.

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Das war jetzt übrigens user Call-to-Action, wie du´s oben gelernt hast. 😉

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Der Autor

Ich bin Rainer. Als Webtechnik & WordPress Experte nehme ich Online-Unternehmer*innen und Digitalen Nomaden das ganze nervige Webseiten- und Online-Technik-Gedöns ab. Damit sie so wie ich mit ihrem Online-Business ihre Freiheit und ihre Träume verwirklichen können. Ich lebe selbst als Digitaler Nomade meinen Traum an den schönsten Orten der Welt und liebe darüber hinaus als begeisteter Biker die Freiheit der Straße auf dem Motorrad.

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